Samstag, 30. August 2008

letzte Tomatenernte '08

Heute habe ich einen Großteil meiner Tomatenpflanzen fachgerecht entsorgt. Gleichzeitig wurden die letzten Tomaten (siehe Foto) in dieser Saison geerntet. Ein etwas trauriger Augenblick. Doch was solls? Jetzt ziehen halt meine Chilis in die Tomatenzelter.

Freitag, 29. August 2008

Ein Grüncontainer voller Tomatenpflanzen

In meiner Gegend dürfte es noch einen Hobbygärtner geben, der seine Freizeit gerne mit Ausgeizen, Gießen, Blätter entfernen, Tomaten kosten und vergleichen,... verbringt. Oder vielleicht gibt es auch mehrere dieser besonderen Spezies. Jedenfalls habe ich heute einen Großteil meiner Tomatenpflanzen entsorgt. Da die Braunfäule zugeschlagen hat habe ich sie natürlich nicht am eigenen Kompost, sondern in einem Grüncontainer einige Straßen weiter entsorgt. Ich staunte nicht schlecht, als ich einen Blick in den bis oben gefüllten Grüncontainer warf.
Zwischen Schnitten von Thuja und Liguster lagen Berge von Tomatenpflanzen. Sorte konnte ich nicht erkennen. Teilweise waren noch Tomaten auf den Pflanzen, die jedoch ebenfalls von der Braunfäule heimgesucht wurden. Kein schöner Anblick!
Scheinbar ich ich nicht der einzige Braunfäule-Kandidat.

Donnerstag, 28. August 2008

kommendes Jahr weniger Jungpflanzen

Anfang März zog ich weit über hundert Tomatenpflanzen auf. Da ich von jeder Sorte nur eine Pflanze (Ausnahme Black Cherry und Goldita) einplante, verschenkte ich den Großteil meiner Pflanzen. Die meisten habe ich sogar selbst zu den Bekannten und Freunden (natürlich unentgeltlich) transportiert, nur einer hat sie sich selbst abgeholt: Schützi, ein Pächter eines schmucken Kleingartens im Mühlviertel. Interessanterweise war auch er der einzige, der mich trotz mehrmaliger Bitte auch mal das eine oder andere Foto zukommen hat lassen. Danke dafür.

Nur der Vollständigkeit halber: Meine Jungpflanzen gingen nach Niederösterreich (2x), Wien, ins Mühlviertel (2x) und ein großer Teil blieb in Linz (3x). Im kommenden Jahr werde ich folglich deutlich weniger Jungpflanzen ziehen. ;-)

Montag, 25. August 2008

Enttäuschungen

Es ist immer wieder erstaunlich, dass die Über-drüber-super-Tomate aus dem Vorjahr ein Jahr später eher lau schmeckt. So geschehen bei der Mexikanischen Honigtomate. Die Voraussetzungen waren mit dem Vorjahr vergleichbar (Standort, Kübel, Düngung,...). Geschmacklich war sie heuer leider die große Enttäuschung schlechthin.
Vielleicht liegt es jedoch auch an der Gelbkragenkrankheit, die sie die Mex. Honigtomate eingefangen hatte. Die Früchte konnten am Ansatz nie ganz ausreifen.
Egal, da sie aus dem letzten Jahr noch einen gewaltigen Bonus besitzt, werde ich sie im kommenden Jahr wieder anbauen. Eine Chance hat sie noch.
Die 2. große Enttäuschung betraf die Goldfish. Zwar hatte sie mir im Vorjahr nicht wirklich geschmeckt, trotzdem habe ich sie heuer - warum auch immer- wieder angebaut. Die Goldfish sieht aus wie ein Kondom und schmeckt total mehlig. Zum Rohverzehr nicht wirklich zu empfehlen. Vor kurzem kochte ich ein Sugo ausschließlich mit Goldfish-Tomaten. Abgesehe davon, dass das Sugo natürlich gelb wurde, benötigte ich aufgrund des hohen Mehlgehalts auch kein Tomatenmark, das ich normalerweise beimische. Das Sugo war fantastisch. So schnell wird aus einer Enttäuschung höchster Genuß.
Jetzt stellt sich für mich die Frage, ob es denn überhaupt "schlechte" Tomaten gibt. Liegt es nicht nur daran, dass wir sie einfach falsch nutzen bzw. zubereiten?

Sonntag, 24. August 2008

"Zephyrkürbis"

Es war ein Tag wie jeder andere. Wieder mal verspürte ich einen Guster nach Zucchini-Aufstrich. Da wird nicht lange herumgefackelt, sondern gleich in den Garten marschiert und Zucchini gesucht. Eine Zephyr hatte die richtige Größe für den Aufstrich. Paßt- aber was war da einen Schritt weiter? Sah aus wie eine Zephyr, hatte aber nahezu die gleiche Farbe wie die Red Kuri-Kürbis.
Die Ranken der Red Kuri und der Zephyr haben sich getroffen und sich dabei anscheinend verkreuzt. Ich war echt überrascht.
Beim Aufschneiden des "Zephyrküris" stellte ich fest, dass die Schale ähnlich einem Kürbis sehr hart ist, das Fruchtfleisch mehr an Kürbis als an Zucchini erinnert und nur die äußere Form an die Zephyr erinnert.
Jedenfalls habe ich sie gleich zu einer Zucchini-Kürbis-Suppe verarbeitet. Das Resultat war überwältigend. Schade dass es die einzige verkreuzte Frucht ist.

Braunfäule läßt grüßen

Nun hat es mich zum ersten Mal erwischt. Die vielfach gefürchtete Braunfäule hat bei mir zugeschlagen. Einstweilen allerdings gerade mal bei einer Pflanze, der Safron. Diese Pflanze, die ich im "Sack" kultiviert habe, stand direkt neben dem Eingang meines Gewächshauses. Einige Blätter, ja sogar Früchte haben leider aus dem Gewächshaus herausgeragt und natürlich bei Regen naß geworden. Dies hätte ich natürlich mit einfachen Mitteln vermeiden können, habe ich aber nicht. Die Antwort folgt prompt in Form der Braunfäule.
Die Pflanze wurde inklusive Pflanzerdesack sofort in der Biotonne entsorgt und aus dem Garten entfernt. Da ich realistisch bin und nicht annehme, dass sich die Sporen nicht verteilt haben, gehe ich davon aus, dass es nicht mehr allzu lange dauern wird, bis die Tomatensaison bei mir vorbei ist. Da ich in dieser Saison wirklich hervorragende Sorten angebaut habe und bis auf ganz wenige Sorten eigentlich alle schon zumindest teilweise geernet habe, ist die Geschichte mit der Braunfäule halb so schlimm.

Update: In der Zwischenzeit ist auch eine der beiden Black Cherry betroffen.

Freitag, 22. August 2008

Lieblingstomaten - Teil 2

Eine kleine Tomatenlieberhaberin besuchte mich gestern im Garten. Es handelt sich dabei um mein Patenkind Lisa. Rote und gelbe Johannisbeertomaten werden nicht gerade verschmäht. Aber seht selbst:

Montag, 18. August 2008

"normale" Tomaten

Gestern besuchte mich ein guter Freund. Er war überrascht, wieviele verschiedene Sorten Tomaten es gab. Dann fragte er mich, ob ich auch "normale" Tomaten hätte.
Normale Tomaten? Was versteht man unter normalen Tomaten? Er meinte rote, runde Früchte, ca. 6-9 cm im Durchmesser und Eignung für Suppe, Soße, Rohessen, Einlegen, Verkochen, Salat, Sugo, gute Haltbarkeit,...
Geschmack hat er allerdings vergessen. ;-) Aber der ist bei normalen Tomaten anscheinend nicht gefragt.

Sonntag, 17. August 2008

Asterix in Amerika

Gestern Abend sah ich die ersten paar Minuten des Films "Asterix in Amerika". Zu recht stellt sich die Frage, was nun Tomaten mit diesem Zeichentrickfilm zu tun haben.
Nun, ich habe einen Fehler entdeckt. In den ersten paar Minuten schwärmt ein beleibter römischer Zenturio von Nudelgerichten mit Tomatensoße. Nudelgerichte gab es angeblich schon in der griechischen Antike - das könnte stimmen. Der Glaube, dass Marco Polo die Nudel von China nach Europa gebracht hat, mag vielleicht stimmen, jedoch wurde sie laut Wikipedia in Ostasien und Südeuropa parallel entwickelt. Was allerdings unmöglich ist, ist die Tomatensoße. Da die Tomate erst über 15 Jahrhunderte später (zunächst als Zierpflanze) nach Europa gebracht wurde und in Italien erst ab dem 18. Jh gegessen wurde, muß sich der Herr Zenturio getäuscht haben. Beim Teutates!

Freitag, 15. August 2008

tieffliegende Ampeltomaten

Vor einigen Wochen habe ich über meine Ampeltomaten berichtet, die ich in wirklich kleinen Gefäßen (zw. 2 und 4l) in meinem Pavillion ziehe. Auch bei diesen Tomaten ist die Ernte am Laufen. Allerdings zicken sie etwas herum, was allerdings nicht verwunderlich ist, da meine Ampeltomaten von mir regelrecht gequält werden.

Die Qualen reichen von unregelmäßiger Wasserzufuhr und der somit verbundenen kompletten Austrocknung an sonnigen Tagen, bis hin zu der Tatsache, dass sie Wind und Regen komplett ausgesetzt sind. Stuntähnliche Szenen spielen sich regelmäßig bei der roten Johannisbeer vor allem bei starken Winden ab. Da reißt es den Topf aus der Verankerung und stürzt fast 2 m in die Tiefe, was bisher schon 3x passiert ist, zum Glück mit glimpflichem Ausgang. ;-)

Trotz allen Qualen sorgen meine Ampeltomaten für reichlich Früchte, wenn auch nicht unbedingt in sortenreiner Form. Wahrscheinlich liegt es am Saatgut, dass gerade die gelbe Johannisbeer noch kleinere Früchte produziert als in der Sortenbeschreibung angegeben. Die Small Egg ist nicht eiförmig sondern kugelrund und die rote Johannisbeer ist noch saurer als in den Jahren zuvor.

Was mich allerdings besonders freut, ist die Tatsache, dass alle meine Ampeltomaten trotz aller Qualen, die ich ihnen zugemutet habe, gesund geblieben sind und reichlich Früchte produziert haben.

Dienstag, 12. August 2008

Lieblingstomaten

Tja, jeder hat so seine Lieblingstomaten. Ich persönlich finde die Black Cherry und die Goldita fantastisch, meine bessere Hälfte steht auf die Rote Dattelwein und die Golden Cherokee und mein Hund bevorzugt am liebsten die Rote Johannisbeertomate, gefolgt von der Small Egg. Er frisst übrigens ausschließlich rote Tomaten - bei gelben glaubt er wahrscheinlich, dass diese noch nicht reif sind. ;-)

Sonntag, 10. August 2008

Zucchini wachsen und wachsen....

Zucchinis haben es schon faustdick hinter den Ohren! Zuerst täuschen sie an, eher mäßig zu wachsen um dann plötzlich innerhalb kürzester Zeit derart anschieben, dass sie zum Verzehr fast schon zu groß sind. Kaum ist mal ein Großteil der Tomatenernte aufgearbeitet, geht es gleich lückenlos weiter mit den Zucchinis.Mit meine 3 angebauten Sorten Zephyr, Cocozelle von Tripolis und der runden Zucchini, bin ich mehr als zufrieden. Diese 3 Sorten haben die besondere Eigenschaft, dass sie immer noch gut schmecken, auch wenn sie mal etwas zu groß gewachsen sind, weil der Hobbygärtner wieder mal keine Zeit zur Ernte hatte.
Tja, was mache ich morgen mit 6 kg Zucchini? Zucchini-Birnen-Marmelade habe ich schon- echt empfehlenswert. Einfrieren kann ich nichts, da ich immer noch über keinen Gefrierschrank verfüge. Schön langsam frage ich mich wirklich, ob die 400 Euro für den neuen Fernseher kurz vor der EM nicht besser angelegt werden hätte können.
Zucchini-Aufstrich wird es wahrscheinlich werden. Ich habe schon etliche Versionen mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen ausprobiert. Am liebsten ist mit der Zucchini-Thunfisch-Aufstrich:

2-3 Eier hart kochen. In der Zwischenzeit eine große Zucchini klein reiben, 2 rote Zwieben schneiden. Beides mit gutem Öl in eine Pfanne und langsam köcheln lassen, bis das Wasser verdunstet ist. Auskühlen lassen und in ein Gefäß füllen. Eine Dose Thunfisch, die gekochten und klein geschnittenen Eier, etwas Creme Fraiche, geschnittener Knoblauch und jede Menge Kräuter (getrocknet und frisch) werden hinzugefügt und vermischt. Bei den Kräutern eignet sich Koriander besonders gut, aber auch Basilikum, Schnittlauch, Petersilie,... sind geeignet. Da ich gerne etwas schärfer esse, füge ich neben den üblichen Verdächtigen (Salz und schwarzer Pfeffer) auch noch eine Gewürzmischung aus Italien bei, die ich normalerweise bei der Sugoproduktion verwende.
Prädikat emphehlenswert!

Samstag, 9. August 2008

Mir geht es gar nicht gut!

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, doch es gibt sie wirklich: die Tomatenüberdosis. Kein Wunder, habe ich doch über den ganzen Tag verteilt wahrscheinlich mehrere Kilo Tomaten in flüssiger und fester Form konsumiert.
In den Tag gestartet bin ich mit einem Butterbrot, belegt mit 3 Scheiben Phil's Fantastic. Dazu gab es statt Kaffee eiskalten puren Tomatensaft, den ich gestern zubereitet habe (Eintrag folgt) und über Nacht im Kühlschrank gelagert wurde. Mittags griff ich auf die Tomatensuppe zurück, die ich am Vortag im großem Stil aus 16 verschiedenen Sorten gekocht habe. Herrlich scharf, da ich sie mit Tabasco getunt habe. Über den Tag verteilt trank ich ca. 1,5 Liter Tomatensaft, 1:1 gemischt mit Apfelsaft. Ist nicht der absolute Kracher, aber geht gegen den Durst. Abends Nudeln, natürlich mit Tomatensugo, dazu Tomatensalat. Aber damit nicht genug. Nachmittags habe ich bei einigen Sorten Samen entnommen. Und was macht man mit dem nicht benötigten Fruchtfleisch? Wegwerfen und kompostieren? Nein, essen natürlich.
Glaubt mir, es geht mir richtig schlecht. ;-) Aber da muß ich durch. Wenn ich daran denke, dass von Oktober bis Ende Juni keine Tomaten zu mir ins Haus kommen, bekomme ich schon wieder Guster - aber erst morgen.

Erfahrungen und Bewertungen von angebauten Sorten - Teil 1

Nun ist es bald Mitte August und ein Großteil der Tomatenpflanzen liefert schon reichlich reife Früchte. Es ist an der Zeit, diese mal zu bewerten, um in der kommenden Saison die Sortenwahl einfacher zu gestalten. Die Bewertung erfolgt von 1 (Totalversager) bis 5 (Weltklasse) Sternen.

Rote Dattelwein: Hatte ich letztes Jahr schon angebaut und auch heuer wieder die Samen vom gleichen Anbieter besorgt. Allerdings ist sie heuer sowohl optisch als auch geschmacklich etwas unterschiedlich - was aber nicht heißt, dass sie mir nicht schmeckt. Fixpunkt im nächsten Jahr *****

Mex. Honigtomate: der Klassiker. ****

Rote Johannisbeer: Ziehe ich heuer in der Ampel. Obwohl sie nur 3l Erde hat, die noch dazu oft komplett austrocknet, trägt sie doch reichlich. Geschmacklich finde ich sie jedoch etwas zu säuerlich. ** bis ***

Golden Cherokee: Anscheinend gibt es zwei Sorten von G. C.. Ich habe die Cocktail-Form angebaut. WIe schon im letzten Jahr geschmacklich hervorragend und auch mehr als reichtragend. ****

Goldfish: Wollte sie eigentlich nicht wirklich anbauen, aber habe es nicht lassen können. War ein Fehler, denn diese Sorte ist mir zu mehlig und zu geschmacklos. *

White Current: Einfach nur fantastisch - ein Geheimtipp! *****

Zwergtomate: Keine Ahnung wie die Sorte wirklich heißt - ich habe sie unter der Bezeichnung "Zwergtomate" erworben. Für die Größe trägt sie zwar mehr als reichlich, der GEschmack ist jedoch eher durchschnittlich. **

Rotes Birnchen: Die Pflanze wurde krankheitsbedingt ausgemustert, daher ohne Bewertung.

Reisetomate: Optisch mal was anderes. Geschmacklich etwas über dem Durchschnitt. Die (Angeber)Sorte gehört aber einfach angebaut. ***

Marianna's Peace: Normalerweise schnecken mir rosa Tomaten nicht wirklich. Sie kommen mir immer etwas schwammig vor. Die M.'s P. jedoch ist hierbei die Ausnahme. *** bis ****

Goldita: *****

Schmatzefein: war eine der ertsen Sorten, die heuer reif wurden. Interessanter Geschmack. *** bis ****

Goldene Königin: ebenfalls ein Klassiker. *****

Eva's Purple Balls: **

Small Egg: Diese Ampeltomate liefert ausgezeichnete Früchte. Rubust (Freiland). *** bis ****

Flamme: Eine Sorte zum Vergessen. Ev. für Sugo. Aber auch hierbei nicht auf das Würzen vergessen. Ein Eigengeschmack ist nämlich nicht vorhanden.

Gelbe Dattelwein: Wie jedes Jahr ein Fixpunkt. *****

Tumbling Tom Yellow: In dieser Sorte habe ich mich tatsächlich getäuscht. Habe sie als Deko-Tomate in einer Ampel gezogen und wurde geschmacklich positiv überrascht. ***
Black Cherry: Zu diesem Klassiker gibt es nicht zu sagen als *****.


Der 2. Teil der Bewertungen folgt....

Freitag, 8. August 2008

Ernte wird eingefahren

Nachdem ich die letzten 4 Tage wie ein Wilder im Garten gearbeitet habe, dabei 2,5 Tonnen Beton angemischt und eingearbeitet habe, ist jetzt wieder mal der richtige Zeitpunkt zum Erntenmeiner Tomaten gekommen, was ich in den letzten Tagen komplett versäumt habe - und das zu einer Zeit, in der die meisten Tomaten gerade ausreifen.
Insgesamt konnte ich heute einige Kilo Tomaten abernten. Besonders faszinierend in Bezug auf Optik finde ich die Marianna's Peace, Stripes Roman, Green Pineapple und die White Beauty. Beschmacklich kann ich noch nicht besonders viel dazu sagen. Werde sie demnächst kosten.
Die geometrisch runde Safron sieht zwar toll aus, das war es aber dann auch schon. Ebenso die Eva's Purple Balls, die geschmacklich nicht ganz meinen Vorstellungen gerecht wird. Etwas mehr habe ich mir von der Paul Robeson erwartet. Richtig enttäuscht bin ich von der Flamme (Salattomate), die zwar herrlich orange aussieht, jedoch bestenfalls für Sugo zu gebrauchen ist.

Apropos Sugo: Abends gibt es Nudeln mit selbstgemachten Sugo, dazu einen Tomatendrink, den Jamie Oliver in einer seiner Sendungen mal vorgestellt hat. Ihr werdet es wahrscheinlich nicht glauben, aber ich mache mir erst heute meinen ersten Tomatensalat in diesem Jahr!

Bilderrätsel

Was ist das?





Richtige Antwort: Ampeltomate